Nach der ersten Veröffentlichung Opus Posthum findet auch Maria Lettbergs zweite Einspielung Der Zaubergarten für das Label ES-DUR mit Klavierbearbeitungen russischer Märchenopern einhellig positive Resonanz:

Rainer Aschemeier stellte die CD in seinem Blog The Listener vor und titelt (…) Wahrlich zauberhaft! (…)

Und Ulrike Klobes, die die CD am 13.12.13 auf Deutschlandradio Kultur rezensierte meint:

(…) Lettberg wird mit ihrem zupackenden und transparenten Spiel zu einer Erzählerin, der man gern und gespannt folgt, wenn sie einem die Absurditäten und Schönheiten der russischen Märchenwelt präsentiert. (…)

Schließlich schreibt Burkhard Schäfer in der Januar-Ausgabe der PIANONews:

(…) Maria Lettbergs Spiel sprüht nur so vor Leidenschaft und Witz, aber Fingerfertigkeit, Raffinement und Virtuosität stehen bei der in Berlin lebenden schwedischen Staatsbürgerin aus Riga niemals im Vordergrund. Das intensive Leuchten von Lettbergs ungemein differenzierter Anschlagskunst kommt spürbar von innen, aus dem Herzen, das macht die Einspielung so unwiderstehlich. (…)